Vorträge:

Damit das Thema der Sexualität kein Tabu bleibt ist es wichtig, dass möglichst viele Berufsgruppen im Umgang mit dem Thema sensibilisiert und geschult werden.

Es gibt viele Ängste und Verunsicherungen, da das Thema der Sexualität in sehr vielen Ausbildungen bisher keine oder nur eine sehr geringe Rolle gespielt hat. In den Vorträgen und Workshops werden Ängste und Verunsicherungen aufgegriffen und gemeinsam bearbeitet.

Was gehört eigentlich alles zur Sexualität? Wie reagiert man, wenn ein Klient:In das Thema anspricht? Was sind Grenzverletzungen? Was ist eigentlich eine Sexualbegleitung? An wen kann verwiesen werden, wenn man selbst an Grenzen stößt?

Dies sind nur einige Fragestellungen die innerhalb von Vorträgen und Workshops bearbeitet werden können. 

Workshops:

Der Praxisbezug ist mir sehr wichtig. Teilnehmer:Innen des Workshops erhalten die Möglichkeit aus ihrem beruflichen Alltag zu berichten. Anhand von eigenen Fallbeispielen können dann verschiedenste Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden.

Ziel ist es am Ende des Workshops sensibler mit den verschiedensten Themen der Sexualität umgehen zu können. Es werden erste praktische Übungen durchgeführt. Dabei spielt die Kommunikation eine sehr wichtige Rolle.

Auch die Auseinandersetzung mit eigenen Werten ist ein nicht zu unterschätzender Teil in unserer Arbeit mit Klient:Innen.

Zielgruppen:

• Institutionen (Alten-und Pflegeheime, Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Psychiatrien, Wohngruppen, Kliniken, Hospiz etc.)
• Schulklassen (Berufsfachschulen: Ergotherapie, Physiotherapie, Hebammen, Kranken-und Altenpflege etc.)
• Selbsthilfegruppen
• Vereine/Stiftungen
• Alle, die sich mit dem Thema der Sexualität auseinandersetzen möchten

Sie möchten als Institution ihr Team schulen sensibel mit dem Thema der Sexualität umzugehen? Sie möchten gerne das Thema der Sexualität in ihre Ausbildung integrieren? Oder als Selbsthilfegruppe, Stiftung oder Verein das Thema der Sexualität aufgreifen?

Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.